The Vienna Forum to fight Human Trafficking

Überblick

Über 1.600 hochrangige Regierungsbeamte, Delegierte aus den Mitgliedstaaten, Führungskräfte aus dem Wirtschaftsbereich, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Akademiker, Vertreter der Vereinten Nationen, sowie internationaler und regionaler Organisationen, Aktivisten und Opfer des Menschenhandels aus über 116 Ländern nahmen am Wiener Forum teil, das eine Plattform für eine neue Kampagne für koordinierte Maßnahmen zur Bekämpfung des Menschenhandels bot. Zusätzlich wurden 150 Journalisten für das Forum akkreditiert.
Achtundzwanzig Podiumsdiskussionen, Workshops, Sondersitzungen und Nebenveranstaltungen befassten sich mit den Themen des Wiener Forums und boten Gelegenheit zum Dialog zwischen den Teilnehmern. Sonderausstellungen in der ganzen Stadt Wien, darunter „The Journey“ (die während ihres fünftägigen Aufenthalts mehr als 5.000 Besucher zählte), eine Fotoausstellung, ein Cartoon-Wettbewerb und ein Filmforum, machten das Thema Menschenhandel in der Öffentlichkeit bekannt.

Höhepunkte

• Einzigartig, dass eine solche Veranstaltung von UNODC konzipiert wurde
• Die Ausstellung von Emma Thomson, die den erschreckenden Leidensweg einer in den Menschenhandel verkauften Frau anschaulich darstellte, war für die Öffentlichkeit zugänglich.